Yoga und das Verdauungssystem
Wenn man die Nahrung nicht gut verdauen kann, dann kann man auch den Körper nicht ernähren.
Durch Dauerstress werden u.a. die Verdauungsorgane schlechter durchblutet und es manifizieren sich vielfältige Beschwerden im gesamten Verdauungssystem.
Die asanas und pranayama-Übungen haben einen sehr großen Einfluß auf das Verdauungssystem.
Das Üben der asanas gibt dem Verdauungssystem Harmonie und der Verdauungskanal wird gereinigt und gekräftigt. Alle Körperorgane, die direkt oder indirekt mit der Verdauung verbunden sind, werden durch die asanas stark, flexibel, gesund und gut durchblutet.
Durch das Yogaprinzip von Druck und Entspannung wird eine bessere Durchblutung der Verdauungsorgane wie Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse (Insulinproduktion) sowie der Leber bewirkt. Zudem praktizieren wir Übungen die speziell die Darmperistaltik anregen. Durch die Yoga-Entspannungs- und Atemübungen für Körper und Geist werden weniger Stresshormone wie Adrenalin u.w. ausgeschüttet und das Feuerwerk im Symphatikus wird reduziert.
(Aus unserem Yogalehrbuch "Yogamrita" von Yogi Paramapadma Dhiranandaji)
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Dem Burnout keine Chance geben – Stressbewältigung und Entpannung für Berufstätige
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